30.11.2019: Mellnitzer Weihnachtsfeier

Mellnitzer Weihnachtsfeier

Am 30. November wurde in Mellnitz die Adventszeit mit der alljährlichen Dorfweihnachtsfeier eingeläutet.

Die Familie Mosinsky stellte den Mellnitzern den Saal des „Mellnitz-Treffs“, in der ehemaligen Gaststätte, zur Verfügung und verzauberte die Bühne in einen wunderschönen glitzernden Winterwald und der Saal war liebevoll weihnachtlich dekoriert.

Die kleinen und großen Mellnitzer betraten ab 17:00 Uhr den Saal und staunten und waren schon jetzt begeistert. Die jüngsten Mellnitzer eröffneten die Weihnachtsfeier mit Weihnachtsliedern zu denen alle mitsingen konnten. Danach betrat der Weihnachtsengel „Roswitha“ die Bühne und nicht der Weihnachtsmann oder gar der Nikolaus, denn die hatten dieses Jahr sehr so viel zu tun.

Der Weihnachtsengel, in seinem weißen Gewand, mit dem goldenen Haar und glitzernden Flügeln, überreichte den Kindern kleine Geschenke, die diese mit leuchtenden Augen und pochenden Herzen entgegen nahmen.

Die Jüngsten packten die Geschenke aus und staunten. Die Großen ließen sich das Weihnachtsessen, Wildgulasch mit Klößen und Rotkraut, welches “Manuelas Landküche“ zubereitet hatte, schmecken.

Bei tollen Gesprächen und weihnachtlichen Klängen entlockten man auch den heimlichen Hausmusikern von Mellnitz so manches Ständchen auf dem Klavier und aus dem Saxophon.

Die Weihnachtsfeier war dank allen Beteiligten eine schöne Einstimmung auf die bevorstehende Adventszeit. Einen großen Dank an alle Sponsoren, Herrn Thiele aus Ruhlsdorf für die schönen Weihnachtsbäume, den Mellnitzer Jagdpächtern für die finanzielle Unterstützung, Familie Mosinsky für die außergewöhnliche Weihnachtsdekoration.

Die Familie Mosinsky hat versprochen, dass sie den wunderschönen, leuchtenden Winterwald von der Bühne in ihrem Garten aufbauen wird und dass das ganze Dorf ihn dann auch draußen bestaunen kann.

Am 28.12.2019 ab 17:00 Uhr werden die Mellnitzer mit Glühwein und Feuerschale das alte Jahr verabschieden und laden dazu alle Interessierten recht herzlich ein.

von Lutz Pallas

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